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Die Vorzeichen für den Neunkirchener Rosenmontagszug waren im Vorfeld ähnlich schlecht wie schon im Jahr 2016, als ein Sturmtief dem bunten Treiben ein vorzeitiges Ende bereitete. Auch dieses Jahr drohte eine Absage des Umzugs, bis sich abzeichnete, daß der Sturm bis zur Startzeit durchgezogen ist und die Natur es dieses Mal besser mit den Karnevalisten im Zug und am Zugweg meint. Bei der Aufstellung in Wolperath allerdings zeigte sie nochmals ihre Kraft mit Starkregen und heftigen Sturmböen.
Ob der Sonnenschirm, der schließlich in ziemlich zerupfter Form auf einem der Traktoren im Zug mitfuhr (Foto oben), davon zeugt, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall wandelte sich das Wetter schlagartig, so daß der - gefühlt etwas kurz geratene - Zug bei teils strahlendem Sonnenschein durch Wolperath und Neunkirchen ziehen konnte - ein verdienter Abschluß für die langen Vorbereitungen der veranstaltenden 'Interessengemeinschaft Rosenmontag' und der beteiligten Gruppierungen und Vereine. (cs)